Für meine Lesung habe ich ein kleines Interview vorbereitet, das uns zur Vorstellung gedient hat:

Hallo Markus, erzähl uns doch mal was über dich!

Ich bin 58 Jahre alt, ich bin verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter. Seit 2002 wohne ich im Fichtenweg (in Metzingen).

Was für eine Sorte Bücher schreibst du denn, welches Genre?

Ich bezeichne das Genre gerne mit „romantische Science Fiction“. Im Gegensatz zu anderen Werken dieses Genres kommen hier keine Raumschiffe und Außerirdischen vor, sondern sie spielen alle in unserer normalen, alltäglichen Welt.

Wie bist du draufgekommen, deine Geschichten aus dem Transporterraum zu schreiben?

Ich lese gerne ein gutes und spannendes Buch. Du erinnerst dich ja noch an unsere Forumtreffen in Köln und in Seligenstadt, wo wir uns mit anderen Fanfiction-Autoren getroffen haben, die Harry Potter und Severus Snape-Fan waren.

Was ist die größte Herausforderung beim Schreiben?

Das Schreiben selber nicht, und ich habe hervorragende Unterstützung von Testlesern und von dem Verlag, der wirklich sehr professionell arbeitet. Wo ich selber nicht viel weiterkomme ist die Werbung.

Wird es weitere Fortsetzungen geben?

Auf jeden Fall. Noch gehen mir die Ideen nicht aus. Ich hoffe, dass Band vier noch in diesem Jahr herauskommen wird.

Wenn es Teleporter in unserem Leben tatsächlich geben würde – wohin würdest du als erstes reisen?

Auf jeden Fall nach Stockholm, wo meine älteste Tochter lebt. Aber ich habe eine ganze Sammlung von Orten, die in meinen Geschichten vorkommen und die einen Besuch wert wären.

Vielen Dank für das Gespräch!

Kategorien: News

Markus Giebeler

Markus Giebeler wurde am 9.1.1964 in Stuttgart geboren. Als technikbegeisterter Mensch hat er nach dem Abitur Elektrotechnik studiert und sich dann für die Software-Entwicklung entschieden. 26 Jahre lang arbeitete er in seinem realen Leben in einem großen Unternehmen der Telekommunikation- und Informationstechnologie. Schon früh hat er seine kreativen Talente eingesetzt, um Webseiten zu gestalten und zu schreiben, obwohl es lange Zeit eher technische Dokumente und keine Geschichten waren. Die Umsetzung erster eigener Geschichten waren dann Fanfictions und Kurzgeschichten. Zukunftsszenarien und ihre Konsequenzen für unser tägliches Leben haben seine Begeisterung für das Genre ebenso geweckt wie Filme und Serien über dieses Thema.

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