Geschichten aus dem Transporterraum
Es ist der Traum aller Sci-fi Fans: Von einem Ort zum anderen teleportieren, um langwierige und unkomfortable Reisen in herkömmlichen Verkehrsmitteln zu vermeiden.
Eigentlich ganz einfach: Mit einem Atomvektoren-Scanner wird die zu übertragende Materie gescannt, das digitale Modell zum Ziel übertragen und anschließend mit einem Atomvektoren-Drucker wieder materialisiert.
Die erforderlichen Technologien waren lange Zeit zu träge und unsicher, vor allem die Übertragung war lange Zeit nicht in der gewünschten Zeit möglich (wenn man nicht einige Wochen in die Zukunft reisen wollte).
Erst mit einem zuverlässigen und global verfügbaren Internet ist diese Problem gelöst worden. Unsere Protagonisten, die sich schon seit vielen Jahren für die Idee begeistern, experimentieren mit den neuen Möglichkeiten und verwirklichen einen Menschheitstraum, den niemand für möglich gehalten hat.
Die Bücher werden im Spica-Verlag publiziert und sind u.a. bei Amazon erhältlich.
Aller guten Dinge sind Drei
Inzwischen sind drei Bände der “Geschichten aus dem Tranporterraum” beim Spica-Verlag erschienen und im Buchhandel erhältlich. Im ersten Band der Trilogie, “Probleme im Transporterraum”, treffen sich die Freund Mark und Steve nach vielen Jahren wieder und nehmen ein Projekt auf, von dem sie schon als Studenten geträumt haben: Das Reisen von einem Ort zum anderen per Teleporter – ohne lästige
Das Interview
Für meine Lesung habe ich ein kleines Interview vorbereitet, das uns zur Vorstellung gedient hat: Hallo Markus, erzähl uns doch mal was über dich! Ich bin 58 Jahre alt, ich bin verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter. Seit 2002 wohne ich im Fichtenweg (in Metzingen). Was für eine Sorte Bücher schreibst du denn, welches Genre? Ich bezeichne das Genre gerne
Wie ich meine Geschichten schreibe
Tools, Programme, Apps und anderes… Natürlich gibt es eine ganze Menge Software, mit denen Autoren ihre Bücher schreiben können. Meistens hört man dann Microsoft Word oder von den Profis Scrivener. Ich möchte mich nicht von der Formatierung ablenken lassen, die erst ganz zum Schluss an der Reihe ist. Hier ist meine Liste: Bei meinen ersten Büchern habe ich die Fabula-Karten
Meine neue Schreib-Maschine
Mein Smartphone ist schon relativ klein, und meine Augen werden in zunehmendem Alter nicht wirklich besser. Lange habe ich überlegt, ob ich mir einen Mini-Notebook oder ein Tablet zulegen soll, mit dem das Schreiben noch mehr Spaß macht. Schließlich bin ich bei eBay fündig geworden und habe mir ein Android-Tablet zu einem Spottpreis geleistet. Im Bild seht ihr übrigens eine
Lesung aus “Ärger im Transporterraum”
Die Interessensgemeinschaft Neugreuth organisiert eine Veranstaltung, bei der ich aus meinem dritten Band, “Ärger im Transporterraum” lesen werde. Der Abend steht diesmal unter dem ungewöhnlichen Motto: Science Fiction im und aus dem Neugreuth. Der Neugreuther Autor Markus Giebeler wird uns seine Roman-Trilogie “Geschichten aus dem Transporterraum” vorstellen und Passagen daraus vorlesen. Alle, die sich mal bei einer interessanten Lesung von
“Ärger im Transporterraum” ist jetzt auch als eBook verfügbar.
Ich liebe es, auf meinem Kindle zu lesen. Schön, dass ich “Ärger” jetzt auch dort lesen kann. Im Bild seht ihr eine der Illustrationen, die Svenja für das Buch gezeichnet hat: ‘Teddy’, der erste Reisende in ein paralleles Universum. Ärger im Transporterraum
Frisch ausgepackt: “Ärger in Transporterraum”
Schwer zu sagen, welcher Moment schöner ist: Wenn man das Wort ENDE geschrieben hat oder wenn die Kiste mit den gedruckten Büchern vom Kurierdienst geliefert wird. Frisch ausgepackt: „Ärger in Transporterraum“
Cloning and Beaming
Manche Ideen entstehen spontan und sind einfach da, ohne dass man danach suchen muss, kriechen aus der Feder und materialisieren sich in einer Geschichte. Wieder andere brauchen Zeit, um zu reifen. Das ist mit den Geschichten aus dem Transporterraum passiert. Neulich ist mir ein historischer Foliensatz aus dem Jahr 1992 mit einem (nicht ganz ernst gemeinten) Projektvorschlag in die Hände
Online-Lesungen der “Geschichten aus dem Transporterraum”
Leider gibt es ja Corona, was dazu führt, dass es schwierig ist, eine Lesung zu veranstalten. Für alle, die trotzdem einen Vorgeschmack auf die “Geschichten aus dem Transporterraum” bekommen möchten, habe ich ein paar kurze Video gemacht, in dem ich den Prolog zu “Chaos im Transporterraum” und Ausschnitte aus den anderen Büchern für euch vorlese. Und weil ich gerade dabei
Ärger im Transporterraum
Das neuste Abenteuer gerade erschienen und ist u.a. bei Amazon erhältlich. Neu in diesem Teil sind die Illustrationen, die meine Tochter Svenja gezeichnet hat. Wer es nicht erwarten kann, findet auf Facebook, Instagram und Youtube einen kleinen Vorgeschmack. Talatawi, eine wichtige Verbündete in der Geschichte Um was geht es? Es ist eines der Lieblingsthemen von Drehbuchautoren, Philosophen, Astrophysikern und den
Chaos im Transporterraum
Der zweite Teil der Geschichte ist ebenfalls im Buchhandel verfügbar. Unsere Protagonisten haben die Transporter-Technologie erweitert, um in der Zeit zu reisen. Sie entdecken, das Geschichte durchaus interessant sein kann, nehmen an wichtigen Ereignissen der Zeitgeschichte Teil und erleben dabei ein spannendes Abenteuer, bei dem sie die Erfahrung machen, dass es zu einem ganz schönen Chaos führen kann, wenn man
Meine Playlist: Diese Lieder haben mich beim Schreiben inspiriert
Diese Lieder haben mich beim Schreiben der Geschichten inspiriert. Schaut auf YouTube: Eric Clapton: Layla Dieser Song ist Lisas Katze gewidmet. Queen: Delilah Noch eine Katze, für die ein Liebeslied geschrieben wurde. Huey Lewis: Power of Love Musik aus dem Film “Zurück in die Zukunft” Genesis: Dance on a Volcano Dieses Lied von Genesis hat einem Kapitel den Titel gegeben.
Probleme im Transporterraum
Romantische Science Fiction für Reisende, die lange Anfahrten, Staus und Warteräume hassen: Eine Gruppe von Computer-Freaks treffen sich nach vielen Jahren wieder, tauschen Erinnerungen aus und greifen eine Utopie aus Studentenzeiten wieder auf – das Reisen per zeitsparendem Teleportieren. Dank schnellem Internet, Datenkompression und dem Einsatz eines hochauflösenden Atomvektorenscanners ist die technische Umsetzung ein spannendes Projekt. Doch die Probleme fangen